Major von Knobelsdorff-Brenkenhoff-Mansfelde:
"Treue dem Fürsten, den Gott uns gegeben,
"Liebe zum Nächsten und selbstloses Streben
"Führet zu Werken, die ewiglich leben."
Rittmeister von Knobelsdorff-Brenkenhoff-Pehlitz:
"Die gross geschaut, die gross gebaut,
"Die schlummern in den Särgen
"Möge die Nachwelt und die Gegenwart eingedenk
sein,
"Dass die Macht und das Gelingen durch Selbstlosigkeit
"erlangt sind."
Gymnasial-Direktor Schneider-Friedeberg N.-M.:
"Schaffen und Streben
"Zum Besten des Ganzen
"Das ist Leben."
Amtsrichter Fromme-Driesen:
"Mit Gott für König und Vaterland!"
Amtsrichter Dr. Mankiewicz-Driesen:
"Es kann die Spur von seinen Erdentagen
"Nicht in Äonen untergehen!"
Rechtsanwalt Dr. Pöppel-Driesen:
"Stehe fest und trotze dem Sturm der Zeit als ein
"bleibendes Denkmal verehrungswürdiger Dankbarkeit
"gegen die Todten!"
Beigeordneter Modro-Driesen:
"An Gottes Segen ist Alles gelegen, Er spende ihn
"auch auf dieses Denkmal der Dankbarkeit!"
Stadtverordneter, Kaufmann Ed. Spude-Driesen:
"Gottes Mühlen mahlen langsam aber fein, Ihr
goldenes
"Mehl ist Wahrheit und Gerechtigkeit!"
Rektor Sieber-Cüstrin:
"Was uns noth thut, uns zum Heil
"Ward's gegründet von den Vätern;
"Doch das ist nun unser Theil,
"Dass wir sorgen für die Späteren!"
Bürgermeister, Oberlieutenant Zöllner-Friedeberg:
"Ehre der Stadt Driesen, die das Andenken der
"Stadt Driesen in dieser Weise ehrt!"
Stadtverordneterg Dampfmühlenbesitzer Leopold Stoltz-Driesen:
"Der erste Schlag sei Dankbarkeit,
"Dem Hingeschiedenen geweiht;
"Der zweite gilt der Thätigkeit,
"Die über uns den Segen streut,
"Der dritte für das Musterbild
"Der Gegenwart und Zukunft gilt!"
Bürgermeister Reckling-Driesen:
"Ihm ist die That gelungen, er scheute keine Müh',
"Er hat den Kranz errungen, der Nachwelt Sympathie!"
Hierauf sprach der Oberprediger Oxford ein Gebet, womit die offizielle Feier der Grundsteinlegung schloss. Es folgte darauf ein Festessen im Hotel Boeck. Die schönen Toaste, die dabei ausgebracht wurden, schreibt die "Landsberger Zeitung", charakterisieren sich am besten, wenn wir von ihnen sagen, dass auf sie zutrifft der Vers, der nicht immer von Rednern beherzigt wird:
"Nicht leicht mag trocken scheinen,
"Ein Toast bei guten Weinen.
"Sollst doch nur den ausbringen,
"Der klingt - ohn' Gläserklingen."
Zugleich brachte die "Landsberger Zeitung" auf der
Mitte des über die Feier ausgegebenen Extrablatts das Bildnis von
Brenkenhoff mit seinem Namenszug.
Nur wenige Monate später, am Sonntag, den 20.
August 1882, fand die feierliche Enthüllung des Brenkenhoff-Denkmals
statt, wobei ganz Driesen im Flaggenschmuck prangte.
Bei der im Jahre 1882 stattgehabten Berufszählung
für das deutsche Reich wurden in Driesen gezählt:
316 Haushaltungen, in welchen Landwirtschaft betrieben wurde, 246 Gewerbe,
welche mit einem Gehülfen oder Lehrling und mehr arbeiteten und 4
848 anwesende Personen.
An Vieh waren vorhanden 128 Pferde, 201 Stück Rinder, 319 Schweine,
47 Schafe, 23 Ziegen und 36 Bienenstöcke.
Im Jahre 1883 erbaute der Zimmermeister Otto Dannhoff
auf seinem Grundstück, Friedrichstrasse No. 4, eine neue Dampfschneidemühle,
die vierte in der Stadt und legte mit Genehmigung der städtischen
Behörden einen Schienenstrang über die Karlstrasse bis zur alten
Netze an, um die Hölzer aus dieser vermittelst eines Drahtseils direkt
zur Mühle zu bringen. Für diese Erlaubnis ist vom Unternehmer
eine jährliche Abgabe von 30 Mk. zur Kommunalkasse zu zahlen.
Im Januar 1883 starb in Berlin der Rentier E. H.
Schnell, ein geborener Driesener und vermachte der Stadt seinen beim Krankenhause
in der Schwerinerstrasse gelegenen Garten von 71 Quadratruten und den Armen
3 000 Mk.
Die den Gebrüdern Robert und Julius Wende in
der Netzstrasse No. 4 gehörige Tuchfabrik brannte im August 1883 nieder.
Hierbei stellte sich heraus, dass die Pflichtfeuerwehr veraltet war und
ihrem Zweck nicht mehr entsprach, daher gründete der Kaufmann Hermann
Ziegler eine freiwillige Feuerwehr, welche vom Brandmeister Fichtner aus
Berlin ausgebildet wurde. Die Pflichtfeuerwehr ist dem Kommando der
freiwilligen unterstellt und wird als Druckmannschaft verwendet.
Das Stiftungskapital des Beinertschen Waisenstifts
war bereits im Jahre 1882 vom Amtsgericht in Höhe von 57 642,50 Mk.
behufs Erbauung des Waisenhauses ausgezahlt und dies wurde von dem Maurermeister
Zöllner im folgenden Jahre fertiggestellt, sodass am 1. Dezember 1883
die ersten 5 Waisenkinder darin aufgenommen werden konnten. Der Geheimsekretär
Beinert hatte der Stadt Driesen zu diesem Zweck ein Legat überwiesen,
welches durch Zuschreibung der Zinsen auf 45 000 Mk. anwachsen sollte und
hiernach sollte die Stadt die Anstalt einrichten. Da aber der Fonds
zu dieser Zeit bereits auf 60 000 Mk. angewachsen war, und der Bau nebst
Einrichtung 18 000 Mk. gekostet hatte, so konnten 45 000 Mk. noch hypothekarisch
angelegt werden. Aussen den Zinsen hiervon erhält das Stift
noch nach Abzug der Legatzinsen jährlich ca. 1 000 Mk., sodass die
statutenmässig aufzunehmende Zahl von 6 bis 8 Kindern sehr gut verpflegt
werden kann. Zum Kuratorium gehören ein Magistratsmitglied als
Vorsitzender und 2 von der Stadtverordenten- Versammlung zu wählende
Mitglieder. Ins Stift dürfen nur Waisenkinder aus der Stadt
Driesen und dem ehemaligen Landgerichtsbezirk Driesen aufgenommen werden,
und Kinder aus der Stadt haben den Vorzug. Den Vorsitz im Kuratorium
übernahm der Bürgermeister Reckling und in dasselbe gewählt
wurden der Kaufmann Ed. Spude und der Apotheker Conrad. Zu
Waiseneltern wurde der Mühlenmeister Tobias Tourbier und dessen Ehefrau
bestellt.
Die Umpflasterung des inneren Teiles der Stadt wurde
im Jahre 1884/85 vollendet, sie hat der Kommune im ganzen 55 333,76 Mk.
gekostet. Diese Kosten wurden gedeckt durch den angesammelten Strassenpflasterungsfonds
in Höhe von 6 449,33 Mk.. durch eine Anleihe beim Städteunterstützungsfonds
von 35 000 Mk. und durch die Anzahlung auf den Platz an der alten Netze
in Höhe von 9 264 Mk.,. welchen der Kommerzienrat Stoltz gekauft hatte.
Die Handarbeitslehrerin Fräulein Pauline Gebhardt
und ihre Tante Fräulein Meissner vermachten der Stadt kurz vor ihrem
Tode anfangs Dezember 1885 ein Legat von 2 000 Mk. unter.der Bedingung,
von den Zinsen ihre Gräber zu unterhalten und den Überschuss,
der alljährlich ca. 78 Mk. betragen hat, zur Christbescheerung armer
Schulkinder zu verwenden.
Da die Schulzimmer in der Elementarschule überfüllt
waren, so wurden ans Mädchenschulhaus vier Klassenzimmer angebaut
und diese am 1. Oktober 1886 bezogen. Zugleich wurden von den bisherigen
6 Klassen 7 für die Knaben- und 7 für die Mädchenschule
eingerichtet und ein Mittelschullehrer, der Realgymnasiallehrer Michell,
neu als 13. Lehrer angestellt.
Am 25. Januar 1887 starb der Kaufmann Eduard
Spude. Derselbe war 40 Jahre lang ein thätiges Mitglied der
Stadtverordneten-Versammlung gewesen, deren Vorsteher er 28 Jahre lang
war.
Um das Betteln mehr und mehr einzuschränken,
wurden im Friedeberger Kreise 5 Pflegestationen eingerichtet, in.den drei
Städten je eine, die beiden anderen in den Gem einden Guscht und Wugarten.
Die Wanderer werden in den Stationen verpflegt und erhalten Nachtquartier,
jedoch sollen sie hier dafür arbeiten. Diese Einrichtung kostete
dem Kreise 2 416 Mk. Gleich im ersten Jahre waren in Driesen 2 214
Personen verpflegt. Durch Kreistagsbeschluss v om 10. Dezember
1895 gehen die Pflegestationen wieder ein.
1887 erhielt die Stadt aus dem Nachlass der verstorbenen
Rentiere Oberfeldt geborenen Selchow ein Legat von 600 Mk.9 deren Zinsen
zum Weihriachtsfest an Arme jährlich zu verteilen sind. Ebenso
vermachte der Rentier Ed. Spude dem Hospital 300 Mk. mit der Bestimmung,
dass die Zinsen am 20. Juli jährlich, dem Geburtstage seiner
Ehefrau, an die Hospitaliten zu verteilen sind.
Der Kaufmann Albert Labus und die Rentiere Johanne
GumpertBerlin vermachten dem Hospital 900 Mk. mit der Bestimmung, das den
Hospitaliten am Geburtstage des Kaisers von den Zinsen ein Mahl, bestehend
aus Schweine- oder Kalbsbraten, Backpflaumen und je einer Flasche Braun-
oder Weissbier zu geben und der dann verbleibende Uberschuss zu verteilen
sei.
Von den 16 neuorganisierten Innungen hatten die
Schuhmacher-, Tischler-, vereinigte Töpfer-, Maler-, und Glaser-,
die Bäcker und vereinigte Kürschner-, Gerber-, Sattler-, Buchbinder
und Handschuhmacher-Innung die Vorrechte des § 106 der Reichsgewerbe-Ordnung
erhalten, wonach nur Mitglieder dieser Innungen Lehrlinge halten dürfen.
Zweimal erscholl im Jahre 1888 der Trauerruf durch
unser deutsches Vaterland: zuerst am 9. März, als unser allgeliebter
Kaiser Wilhelm I. und am 15. Juni, als sein grosser Heldensohn, der
edle Dulder, Kaiser Friedrich, starben. Der Magistrat und die Stadtverordneten
hatten jedesmal Beileidsadressen, sowohl den hinterbliebenen hohen Witwen,
der Kaiserin Augusta und der Kaiserin Victoria, wie den regierenden Kaisern,
Friedrich und unserem jetzigen allgemein geliebten und verehrten Kaiser
Wilhelm II., übersandt.
Vierzehn Tage wurden täglich mittags von 12
bis 1 Uhr die Glocken geläutet und wie überall im Vaterlande,
wehten auch hier an den Häusern die Trauerfahnen. Der Kampfgenossen
und Militär-Verein hatte zur Beerdigung des geliebten Landesfürsten
Deputationen mit ihren Fahnen entsandt.
Am 1. April 1888, zur Zeit als die Glocken am 1.
Osterfeiertage zur Kirche einläuteten, drangen infolge des Walldurchbruchs
bei Alt-Beelitz und Neu-Dessau die Fluten der Netze auf unsere Stadt ein
und überschwemmten den an der alten Netze gelegenen Teil. Nur
mit grösster Anstrengung wurde die Polnische und die Mühlenbrücke
gehalten. Die freiwillige Feuerwehr rückte mit Kähnen zur
Rettung der Bewohner von Neu-Dessau am 1. und 2. April aus. Die erst
neuerbaute massive Amtsbrücke wurde zum grössten Teil und die
Kosterbrücke ganz fortgerissen. Der Damm nach Vordamm lag teilweise
einen halben Meter unter Wasser, und der Verkehr nach Vordamm fand auf
Kähnen statt. Reichlich gingen von auswärts die Unterstützungen
für die Überschwemmten ein, und der Magistrat in Driesen verteilte
dieselben in Höhe von 45 259 Mk.9 in Sachen und Naturalien von Neubeelitz
ab in den Gemeinden bis zur Grenze des Landsberger Kreises. Die Alt-Beelitzer
Brücke war gleichfalls fortgerissen, und diese Gemeinde erhielt zum
Bau der neuen Brücke einen Staatszuschuss von 35 000 Mk. Zur
Begrüssung der Kaiserin Friedrich, welche am 9. Juni 1888 von der
Besichtigung des überschwemmungsgebietes in Elbing zurückkehrte,
hatten sich unter Führung des Bürgermeisters Hauptmanns Reckling
in Driesen der Militär- und Kampfgenossen- Verein in Driesen und der
Krieger-Verein in Kreutz daselbst auf dem Bahnhofperron aufgestellt.
Nachdem der Hauptmann Reckling bei Ankunft ihrer Majestät die Vereine
gemeldet, schritt Ihre Majestät die Front derselben ab und lud den
Hauptmann zur Tafel, wo er seinen Platz neben Ihrer Königlichen Hoheit
der Prinzess Victoria erhielt. Der Stadtmusikus Kunze aus Driesen,
den die Driesener Vereine mitgenommen hatten, spielte während der
Tafel auch den Fackeltanz von Meyerbeer, wobei Ihre Majestät zum Ober-Präsidenten
Grafen v. Zedlitz äusserte, dass dieses Stück bei ihrem Einzuge
in Berlin nach ihrer Verheiratung gespielt worden wäre, als die Garde-Korps
die Quadrille geritten hätten. Der Herr Oberpräsident erklärte
hierauf, dass er damals diese mitgeritten hätte. Am 8. August
1888 erhielt der Bürgermeister Reckling als Vorsitzender des Unterstützungs-Komités
von Seiner Majestät dem Kaiser den Kronen-Ordnen IV. Klasse,
und der Händler Emil Becker für Hülfeleistung bei den Rettungsarbeiten
das Allgemeine Ehrenzeichen. An die Aushändigung der Orden durch
den Landrat von Bornstedt schloss sich ein Festessen im Hotel Boeck an,
an welchem 84 Personen aus der Bürgerschaft teilnahmen.
Am 22. Juni 1890 erschien das Gesetz über
die Invaliditäts- und Altersversicherung, welches am 1. Januar 1891
in Kraft trat. Die Polizei-Verwaltung hatte hierzu 2 061 Versicherungskarten
und über 2 000 Arbeitsbescheinigungen auszustellen. Von den
Bewohnern der Stadt Driesen erhielten bereits 38 Personen, welche über
70 Jahre alt waren, Altersrente, davon die männlichen Personen 11,25
Mk., die weiblichen 8,90 Mk. pro Monat.
Da nach der Volkszählung am 1. Dezember 1890
die Einwohnerzahl der Stadt Driesen auf 5 404 gestiegen war, erliess der
Magistrat ein Orts-Statut, nach welchem infolge Genehmigung durch Verfügung
des Herrn Regierungspräsidenten den unbesoldeten Magistratsmitgliedern
vom 12. Januar 1891 ab statt des bisherigen Charakters "Ratmann"
der Titel "Ratsherr" gegeben wurde.
Am 24. Juni 1891 wurde der Recess über die Gemeinheitsteilung
abgeschlossen. Die Kämmerei erhielt hiernach 456 ha 33 ar 60
Quadratmeter Acker, Wiesen und Forst, das Hospital 1 ha 48 ar 50 Quadratmeter
Wiesen und die Armenkasse 1 ha 49 ar 40 Quadratmeter Wiesen, in Summa 459,31.50
ha mit 2 02,34 Mk. Grundsteuer.
Am 1. April 1892 wurde das Gesetz über die
Selbsteinschätzung zur Staatseinkommensteuer vom 24. Juni 1891
eingeführt. Driesen mit Amt und Freigut, Holm und Kietz wurde
zum 37. Voreinschätzungsbezirk des Kreises zusammengelegt, der
Bürgermeister Reckling zum Vorsitzenden und der Beigeordnete Modro
zum Stellvertreter bestellt.
Am 1. Oktober 1892 übernahm der Schulvorsteher
Dr. Lorenz eine höhere Privatknabenschule in Osterburg i.d.Altmark;
um hier diese Anstalt zu erhalten, kaufte der Magistrat das Grundstück
Festungsulatz No. 19 an und übertrug die Leitung dieser Schule dem
Gymnasiallehrer Ernst Schulze aus Seehausen.
Durch Beschluss des Bezirks-Ausschusses zu Frankfurt
a.O. wurden am 1. April 1894 die Güter Amt und Freigut Driesen mit
7 bebauten Grundstücken und 72 Seelen, wie 15 ha 25 ar Gärten
und Wiesen und durch Allerhöchsten Erlass des Königs vom 19.
Februar 1894 am 1. April 1894 auch die Landgemeinde Kietz mit 36 bebauten
Grundstücken, 430 Seelen und 143 ha Wiesen in den Stadtbezirk Driesen
eingemeindet. Gegen die Eingemeindung von Kietz hatten die städtischen
Behörden protestiert, wurden jedoch mit ihrer Beschwerde am 15.
November 1893 abgewiesen, da ein öffentliches Interesse zur Eingemeindung
vorlag.
An Gemeindeeigentum erhielt die Stadt die Schulgrundstücke,
welche sofort wegen der Baufälligkeit des Schulhauses verkauft wurden
und 5 930 Mk. brachten. Die zum Schulhausgrundstück gehörende
Fischereigerechtigkeit, welche die Fischerei auf der Neuen Netze von Vordamm
bis Gorkow, von der Mündung der Drage auf dieser stromaufwärts
bis Friedrichsdorf und auf der alten und faulen Netze mit ihren Beigewässern
umfasst, behielt der Magistrat für die Stadtgemeinde zurück.
Ferner übernahm die Stadt eine Hypothek für ein Heuablösungskapital
der Schulstelle in Höhe von 1 237,50 Mk.. eine andere für Holzablösung
über 419,86 Mk. und einen Barbestand von 487,30 Mk. in der Gemeindekasse.
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